Eimer–Holz - Wer oder was ist das?


Der Eimer ist eine Gruppierung 14 gleichgesinnter junger Männer, die sich zum Ziel gesetzt haben, das triste Alltagsleben so oft, wie möglich, mindestens aber alle 4 Wochen, zu einem rauschenden Fest werden zu lassen.

Hier erlebt man tiefsinnige Männergespräche, mit pikannten Themen wie: Fußball, Alkohohl und andere böse Sachen. Diese haben einen genauso hohen Stellenwert, wie Themen über AnaXXXXXXXX (zu böses Wort), Appelkorn und Anschaffen.

Mal ehrlich! Wer von euch Allerweltsmenschen hatte schon mal das große Glück, den Eimer auf einer seiner zahlreichen kulinarischen Genusstouren zu begleiten? Lediglich ein Solcher kann und darf sich als besserer Mittelstand ohne Hirn und Niveau beschimpfen lassen.

Eine oft gestellte Frage:

Wie erkenne ich eigentlich so einen EIMER???
Es gibt viele Möglichkeiten, einen echten Eimer zu erkennen…..

1. Akkustische Signale

Der Erstkontakt gelingt über die Aufnahme akkustischer Signale. Beim Betreten des Raumes fällt ein stupiedes Klackergeräusch auf, das mittels Kegelpinn auf eine Tischplatte gebracht wird und dabei mit dem lautstarken Ausstoß des Wortes `“EIMER”` unterstützt wird. Sogleich wird deutlich: AHA, da müssen ein oder sogar mehrere solcher Eimer sein!!!

Schriftliches Beispiel zum Mitmachen!!!

“Tack,…. tack,…. tack, tack, tack …taaaack, dann der Ausruf: “EIMER”!!!??

1a.

Ebenfalls sehr eindrucksvoll: der wohl bekannteste Schlachtruf des Eimer-Holz. “Wäääääähhhhhhn hbvmr…“!

Es sei noch angemerkt, dass das langgezogene “wääääääähhhhhnnn”, das schon so manchem Thekennachbarn einen Tinitus mit anschließender Bewußtlosigkeit beschert hat, am Besten von unserem Bruder Kuhni angesungen wird.

1b.

Sollten Sie irgendwann eine Tanzbar oder Discothek besuchen und beim Abraven feststellen, dass ihr Lieblingssong durch ein Klatschgeräusch von mindestens 140 BPM überlagert wird, dürfen sie dies als ein Indiez dafür werten, dass bereits zwei Eimer vor Ort sind, die ihr Revier markieren.

An dieser Stelle ist besondere Vorsicht geboten! Diese Klatschgeräusche müssen nicht zwangsläufig von aufeinanderschlagende Handflächen verursacht werden.

Auch andere Teile des menschlichen Körpers können zur Erzeugung hochfrequenter Geräusche heran-gezogen werden, wenn sie beispielsweise unbehaart sind. Ein männliches Glied und ein kahlrasierter Schädel eignen sich zu diesem Zweck hervorragend.

Solche Verhaltensweisen (seinem Eimer-Bruder den Lachs auf die Murmel zu klopfen) sind an dieser Stelle nicht negativ zu bewerten, sondern gehen bei Eimern als Kavaliersdelikt durch.

2. Visuelle Reize

Wie oben bereits deutlich geworden haben wir es nicht mit Ottonormalverbrauchern zu tun. Das echte Eimer -Mitglied hebt sich deutlich von der Masse ab. Das dies nicht nur eine haltlose Behauptung ist, wird durch das zahllose Bildmaterial dieser Homepage hinreichend bewiesen.

“Natürlich”, werden sie jetzt sagen, “das sind doch nur bemittleidenswerte Hackfressen!“ Doch urteilen Sie nicht zu schnell. Unzählige Alltagssituationen haben bewiesen:

Eimer können und müssen alle haben!!!



RotiAutor: Roti
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